Abgeschickt von ARAL am 09 Januar, 2006 um 19:30:56:
Antwort auf: Re: Schon wieder ein Toter von Fidel am 09 Januar, 2006 um 15:56:29:
Und ob man mit 160 oder mit 120 in einen Graben kracht, den man nicht gesehen hat, ist fast egal. Klar ist jeder Fahrer für sich selbst verantwortlich
Hallo Michael und Fidel,
Dir, Fidel, geb ich mit obigem Zitat recht.
Aber mehr Sand und Dünen? Nur noch Dünen? Es ist auch schon mindestens ein Rallye-Fahrer (nicht bei der PD) in den Dünen um´s Leben gekommen. Genickbruch nach einem Überschlag.
Das gefährliche an der PD ist meiner Meinung nach eher, daß die in den Dünen völlig ausgelaugten Fahrer danach auf schnelle Etappen kommen. Die Dünen sorgen auch für die große Ausfallrate der Privatiers. Die Profis haben meist einfach mehr Sanderfahrung und besseres Training.
Klar, Dünen gehören zur Dakar, aber reichen da nicht 2 oder 3 Etappen, evtl mit "Erholungstagen" auf weniger kraftraubenden Etappen dazwischen? Ich kenn mich aber zu wenig aus, um beurteilen zu können, ob das überhaupt machbar ist...
Die Geschwindigkeit auf unter 160Km/h zu reduzieren macht meiner Meinung nach keinen Sinn, dann müßte die Rallye ja bald 30 Tage dauern, ob das hilft? Und wie gesagt, sterben kann man auch schon bei unter 30 Km/h :-(
Qruß ARAL