Abgeschickt von Andi am 20 Februar, 2002 um 10:11:06:
Antwort auf: Kardan "staburag'sen" - aber wie? von Thomas H. am 20 Februar, 2002 um 00:12:48:
: Hallo ihr Schrauber,
: bei mir ist mal wieder das Fetten der Kardanwellenverzahnung fällig.
: Um an den Ort des Geschehens vorzudringen gibt es (theoretisch) 2 Wege:
: 1. Nur den Endantrieb ausbauen
: Dann muß ich mich mit dem Loctite-gesicherten Bolzen auf der Schwingeninnenseite
: herumärgern und das "Einfädeln" des Kardans auf die Verzahnung beim Zusammenbau
: war beim letzten Mal langwierig bis nervig (gibt es da einen Trick?).
: 2. Kardan vom Getriebe lösen, Schwinge mit angeschraubtem Endantrieb ausbauen, Kardanwelle
: herausziehen, fetten und durch die Schwinge wieder auf den Endantrieb aufschieben.
: Fragen: Funktioniert Möglichkeit 2?
: Was geht besser, schneller, einfacher...?
: Schonmal Danke für eure Tipps, Thomas
Hi Thomas,
eindeutige und ohne jeden Zweifel ist die 2. Lösung die einfachere!
Bei dem einführen des K in den T ist es mir am einfachsten gefallen, beides in die senkrechte zu stellen, mal kurz mit ner Funzel reinzuleuchten um die Lage abzuchecken und mal genau zu sehen wie es da drinnen zugeht und dann das unter K.-Gelenk grade zu stellen und dann ganz langsam und behutsam und mit viel Gefühl einführen (besonders beim ersten mal *LOL* ).
Spaß ohne, so geht es am einfachsten.
Gruß Andi