Re: Gelegentlich !

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Abgeschickt von gar kein autosol am 20 April, 2007 um 14:28:35:

Antwort auf: Gelegentlich ! von Yeti am 20 April, 2007 um 09:22:04:

moin, yeti,

: Was mich etwas wundert, ist die Weisheit "greifen zumindest die chrompasten die oberfläche unheilbar an". Mein verchromtes R69S-Hinterrad habe ich in 17 Jahren nicht "durchgeputzt", und damals war ich ein "wilder Putzer". Ohne das wäre die Mühle verrottet, denn dieser Chrom zog den Rost magisch an. Immerhin fuhr ich damit im Winter in der Salzbrühe herum. Mein Zimmervermieter sprach damals von dem Mopped von meiner "rostigen Braut".
: Vielleicht sollte der "geborene Verchromer" seine Verfahren und vor allem die Vorbereitung der Flächen überarbeiten.

na, vielleicht eher im geigentiel?

die info hab ich von jemandem bei sandersfeld in bremen, einem unserer führenden oberflächenveredelungsbetriebe; ich erinnere mich dunkel, dass die aussage eher die war, dass eine *hochwertige* chromfläche am besten nur mit klarem wasser zu spülen sei und durch autosol eher angegriffen würde, dann zwar auch glänzen würde, aber umso eher wieder poliert werden müsse. schlechter chrom würde abplatzen und rosten wie nichts gutes.

ich leg meine hand nicht dafür ins feuer, was ja nur ein galvaniteursmeister oder so ähnlich, und auch handwerker können irren ...

aber ich kenne das auch so von der mittlerweile 22 jahre in meinem besitz sich befindenden R 26: einmal poliert, immer poliert (ich habe schliesslich auch autosol verwendet ;-)) bei einigen teilen, bei denen der chrom wohl sehr gut war, glänzt es noch heute, der rest sieht schlimmer aus als ein schwarzbrot am strand in der mittagssonne.

da sich der übrigens der abrieb bei der pflege mit autosol eher im angström-bereich (oder wie der kerl hiess) bewegen dürfte, werden unsere generationen das verschwinden der verchromten teile in der tat wohl nicht mehr erleben ;-)

also, immer fleissig geputzt, zum FT 07 soll es einmal im jahr glänzen (es sei denn, man fährt vorher nochmal über die eine oder andere schlammpiste .... ?!)

gruss aus dem (seit 3 minuten) sonnigen bremen!

warzenpower

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: moin, yeti, : : : Was mich etwas wundert, ist die Weisheit "greifen zumindest die chrompasten die oberfläche unheilbar an". Mein verchromtes R69S-Hinterrad habe ich in 17 Jahren nicht "durchgeputzt", und damals war ich ein "wilder Putzer". Ohne das wäre die Mühle verrottet, denn dieser Chrom zog den Rost magisch an. Immerhin fuhr ich damit im Winter in der Salzbrühe herum. Mein Zimmervermieter sprach damals von dem Mopped von meiner "rostigen Braut". : : Vielleicht sollte der "geborene Verchromer" seine Verfahren und vor allem die Vorbereitung der Flächen überarbeiten. : : na, vielleicht eher im geigentiel? : die info hab ich von jemandem bei sandersfeld in bremen, einem unserer führenden oberflächenveredelungsbetriebe; ich erinnere mich dunkel, dass die aussage eher die war, dass eine *hochwertige* chromfläche am besten nur mit klarem wasser zu spülen sei und durch autosol eher angegriffen würde, dann zwar auch glänzen würde, aber umso eher wieder poliert werden müsse. schlechter chrom würde abplatzen und rosten wie nichts gutes. : ich leg meine hand nicht dafür ins feuer, was ja nur ein galvaniteursmeister oder so ähnlich, und auch handwerker können irren ... : aber ich kenne das auch so von der mittlerweile 22 jahre in meinem besitz sich befindenden R 26: einmal poliert, immer poliert (ich habe schliesslich auch autosol verwendet ;-)) bei einigen teilen, bei denen der chrom wohl sehr gut war, glänzt es noch heute, der rest sieht schlimmer aus als ein schwarzbrot am strand in der mittagssonne. : : da sich der übrigens der abrieb bei der pflege mit autosol eher im angström-bereich (oder wie der kerl hiess) bewegen dürfte, werden unsere generationen das verschwinden der verchromten teile in der tat wohl nicht mehr erleben ;-) : also, immer fleissig geputzt, zum FT 07 soll es einmal im jahr glänzen (es sei denn, man fährt vorher nochmal über die eine oder andere schlammpiste .... ?!) : gruss aus dem (seit 3 minuten) sonnigen bremen! : warzenpower

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