Himmel, sogar stromlinienförmig - cool. Aber i.S. von Yeti doch sicher mit U-Scheiben, oder? Und die könnte man auch noch konisch drehen ("formschlüssig"). Der profane Begriff "U-Scheibe" verbietet sich dann natürlich.
------------------------------------------------- Beste Qrüße - Gerd (www.zeebulon.de/bmw)
Jetzt bleiben wir mal auf dem Teppich und lassen es gut sein Mir gefällt es ganz gut so wie es jetzt ist. Vor allem hat mich ja der Umbau gereizt, und das es ganz schnell wieder rückgängig gemacht werden kann, was ich jetzt nicht glaube da ich das Licht ja aus meinem anderen Moped kenne und ich es gut finde. Letztendlich geht es ja darum.
Zeebulon: Aber i.S. von Yeti doch sicher mit U-Scheiben, oder? Und die könnte man auch noch konisch drehen ("formschlüssig")
Hallo Gerd, daß ich so großen Wert auf die Auflagefläche unter dem Schraubenkopf bzw. die Pressung auf dem Werkstück lege ist keine schnurrige Spinnerei von mir, sondern das Ergebnis von sehr viel Praxis mit diesen Stellen; zum Hobby wurde es schon, das gestehe ich ein. Dabei bewegte ich mich immer am Rand der Streckgrenzen, also der Spannung, bei der das Teil sich bleibend zu verformen beginnt, "sich setzt" wie es gerne heißt. Handelt es sich um die Befestigung z.B. eines Nockenwellenrades, dann würde der Motor unweigerlich zum Trümmerfeld. Das gilt es zu vermeiden .
Zu der "konischen" U-Scheibe: Wenn der Schraubenkopf einen äußeren Auflage-Ø von z.B. nur 16,6 mm hat, der Absatz, auf dem das NW-Rad geführt ist, aber schon Ø 20 mm groß, dann muß die Schraubenkraft zwangsläufig "konisch" nach außen geleitet werden. Die Scheibe dazwischen wird dann nicht form-, aber kraftschlüssig konisch und meistens knackig vergütet. Wehe die gäbe nach - s.o. Würde man sie mit dem großen Außen-Ø, in dem Beispiel mindestens 30 mm, zylindrisch ausführen, dann wäre das Materialverschwendung und ein Gewichtsnachteil. Mir ist es gelungen, bei meinen Teilen so manchen Einwand eines ganz Schlauen wirksam abzubügeln mit dem Hinweis "Dann wird das Teil schwerer" Der Name des Teils (U-Scheibe ?) interessierte keinen.
Mit dem "Kleinkram", der für die Funktion ausschlaggebend ist, kenne ich mich also aus .
ich hoffe meine Tipps haben Dir geholfen. Mich würde deine Befestigung unter der Maske interessieren und dein Kabelbaum wie Du die Lampen eingebaut hast. Haste da auch Bilder.
Halteblech aus 2,5mm Alu gekanntet und eloxiert. Fixierung der Scheinwerfer von vorne. Kühlkörper angebohrt mit Gewinde dadurch Höhen/Seiten- verstellung der Scheinwerfer separat möglich sonst zentral über 3 Schrauben am Halteblech. Kabel ist noch Chaos, warte noch auf Stecker für die Tachokabelverlängerung. Unten am Halteblech 6-kant Alu Gewindehülsen für den Scheinwerferschutz, von vorne demontierbar. Grüße Cage
Dank Günters professioneller Hilfe konnte ich auch meiner Q ein zweites Auge spendieren. Das ist dann woh die #2
Ich finde den Umbau mit den beiden übereinanderliegenden Scheinwerfern echt klasse, danke Günter. Besonders gut gefallen mir die "angel eys" als Tagfahrlicht
Das ganze will ich euch natürlich nicht vorenthalten...
Viele Grüße Jui
Allseits gute Fahrt und immer eine handbreit Schotter untem Stollen!
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. Aber i.S. von Yeti doch sicher mit U-Scheiben, oder? Und die könnte man auch noch konisch drehen ("formschlüssig"). Der profane Begriff "U-Scheibe" verbietet sich dann natürlich.
Mir gefällt es ganz gut so wie es jetzt ist.
Würde man sie mit dem großen Außen-Ø, in dem Beispiel mindestens 30 mm, zylindrisch ausführen, dann wäre das Materialverschwendung und ein Gewichtsnachteil. Mir ist es gelungen, bei meinen Teilen so manchen Einwand eines ganz Schlauen wirksam abzubügeln mit dem Hinweis "Dann wird das Teil schwerer" 
Der Name des Teils (U-Scheibe ?) interessierte keinen. 
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