| Umweltzone London |
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28.08.23 20:23
Bertl829 
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Umweltzone London
Servus,
Mein Spezl auf der anderen Seite des Kanals hat mich eben angepingt.
In London gilt ab morgen die neue ULEZ-ZONE. Alles motorisierte das dann innerhalb des M 25 Rings will muss als Motorrad Euro 4, mit einem Diesel PKw Euro 6 haben.
Sogar er als Anwohner muss jedesmal £ 12,50 löhnen wenn er seine 90er RT rausholt.
Wenn man die Kohle abdrückt darf man natürlich auch mit nem Stinker rein.... Einen kleinen Ausweg gibt es: unabhängig davon ob deutsches H Kennzeichen oder nicht gilt ein über 40 jähriges Moped als historisch; man muss sich wohl vorher über tfl.gov.uk registrieren und bekommt dann ein 'extempt form'. Ich werd nächstes Jahr mit meiner türkisen Elise probieren, ob das auch mit einer 'heavy modified' ST aus 83 geht...
Ergänzung von mir: ich fürchte mal, daß das auch für andere Ballungsräume in UK gelten könnte - owa: nixgwisswoasenoned.
Bertl
Zuletzt bearbeitet am 28.08.23 20:56
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28.08.23 22:35
hansen 
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Re: Umweltzone London
Moin Bertl,
im März 2018 war ich drei Tage geschäftlich in London und bin mit der RT gefahren, weil ich hinterher noch eine Woche in Wales rumgondeln wollte. London mit dem Motorrad hat was Suizidales, ich war froh, daß ich da lebend und unversehrt wieder rausgekommen bin und auch die RT nix abgekriegt hat.
Grüße
Hansen
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"A spotless bike is the sign of a disturbed mind." (Sjoerd Bakker, advrider.com)
Zuletzt bearbeitet am 29.08.23 07:44
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04.02.24 21:29
Jan58 
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Re: Umweltzone London
ach, London ist doch nix gegen Genua, Madrid o.ä...und von Bangkok fang ich erst gar nicht an...
aber eigentlich versuche ich solche Metropolen so gut wie möglich mit einem Fahrzeug zu vermeiden...
Zuletzt bearbeitet am 04.02.24 21:31
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05.02.24 13:51
Yeti
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Re: Umweltzone London
Jan58:
ach, London ist doch nix gegen Genua, Madrid o.ä... Bangkok ist sicher interessant. Kairo hat aber auch ein interessantes Verkehrswesen 
Alexandria - hört sich das nicht zauberhaft an ? Da liegt auch schon mal ein Kanaldeckel neben der Öffnung - na und  ? Und Fußgänger standen mitten auf der Straße zwischen den in entgegengesetzte Richtungen fahrenden Autos. Da fragt man sich dann schon, was sein muß und was nicht.
Etwas OT: Der eine oder andere hat es sicher mitbekommen, daß ein bekannter Radaktivist im Nordschwarzwald aus Protest und zur Demonstration nur auf der Landstraße fährt (oder fuhr), auch wenn parallel ein Radweg verläuft. Als er das letzte Woche bei Dunkelheit auf einer Landstraße machte kostete ihn das das Leben. Tragisch, aber der 77jährige Mann, der ihn aufgegabelt hat, der tut mir mehr leid, weil er m.E. nahezu unschuldig in so eine belastende Lage geriet. Wer würde von sich behaupten, daß er bei Dunkelheit und evtl. Gegenverkehr den Radler sicher nicht gerammt hätte ?
Gruß, Yeti.
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