HPN-2V Boxerforum

Moin,

vorhin bei den Amis gefunden:

https://www.advrider.com/f/threads/rtw-t...7#post-46490881

Grüße
Hansen


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"A spotless bike is the sign of a disturbed mind." (Sjoerd Bakker, advrider.com)

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Deutsche Wertarbeit ??????

Boxergrüsse aus dem Sauerland

Andi

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Jetzt ist es aber gut Weiß EINER von Euch, was der Besitzer mit dem Ding angestellt hat und wie der Schadensablauf war ? Da spricht mehr Häme als Sachkenntnis.

Grüße, Yeti.

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Hallo,
die GS ist ein Geländemotorrad. So wird sie zumindest beworben. Für Abenteuer bis in die letzten Winkel der Erde. So was gab's bei den 1100er GS Modellen schon mal. Der Heckrahmen stützte sich am Getriebe ab. Im groben Gelände brachen die Halter am Alugehäuse ab. Von TT gab's dann passende Verstärkungen aus Stahl, die die Kräfte ableiteten. Nix ist für die Ewigkeit. Ist halt keine HPN....

Boxergrüsse aus dem Sauerland

Andi

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Also wenn einer irgendwo etwas Negatives findet und daran seine Vermutungen anknüpft, dann ist das schon mal „keine deutsche Wertarbeit“ im Sinne von Objektivität der Meinungsbildung. Wenn ich dann noch lese „Was ist billiger ? Direkt ordentlich arbeiten, oder den Kunden testen lassen und dann evtl. einen kleinen Rückruf machen“, dann reißt mir die Hutschnur: Diese dämliche Respektlosigkeit ist nicht mal Stammtischniveau, das ist proletenhaft unterirdisch !

Dazu paßt „wenn Weltweit 440.000 ( um es zu verdeutlichen das ist fast eine halbe Million ) GS-Motorräder eine Überprüfung der Kardanwelle erhalten sollen, dann wird wohl nicht nur eine Kardanwelle explodiert sein“. Das ist Stammtischklamauk ! 440.000 sind mehr als 10% unter einer halben Million, also nichts mit deutlich. „Sollen erhalten“, was nun, sollen sie oder erhalten sie tatsächlich ? Es ist mir wurscht, was wer warum überprüft. Komisch, ich bin in 53 Jahren mit 5 verschiedenen Ausführungen Kardanwellen rumgefahren, gerostet ist keine davon; ich hatte nie ein Problem damit, obwohl ich auch mal durch nen Bach gefahren bin und zum Reinigen gerne Hochdruckstrahler benutze.

Von der Akribie und dem Ehrgeiz es gut zu machen beim Entwickeln einer Serie, damit trotz aller Bauteiltoleranzen schon am Band alles glatt läuft, haben Branchenfremde keine Ahnung. Wenn ein neuer Lieferant, auch aus „gutem Hause“, ins Geschäft kommen will, und bietet sein Teil nach der für das Serienteil freigegebenen Zeichnung an, dann hat das ohne komplette Erprobung keine Chance, und das ist gut so. Das gilt selbst für scheinbar so harmlose Teile wie z.B. Schrauben oder eine Ventilschaftabdichtung. Demgegenüber reibe ich mir immer wieder verwundert die Augen, mit welcher Gutgläubigkeit von den lieben Kollegen auch in einem anderen Moppedforum irgendwelche preisfreundlicheren Ersatz- und sonstigen Teile aus dem Zubehörhandel eingebaut werden. Da reicht als Qualitätsmerkmal schon, daß das Teil von einem bekannten Hersteller oder gar dem gleichen wie für die Serie stammt, so man den denn kennt. Das sagt garnichts, und ich weiß, wovon ich rede.

Ich werde deshalb so sauer, weil im Gegenzug zum Zubehörlieferanten, der auch nichts anderes will als Geld verdienen, dem Fahrzeughersteller beinahe schon böser Wille unterstellt wird. Der ist es aber, der eventuell in der Kritik steht, niemals der Teilelieferant. Deshalb wird mit einer Sorgfalt gearbeitet, von der die bastelnden Selbstschrauber keine Ahnung haben. Mit genug Konstruktionserfahrung kann man das aus den Texten eindeutig ablesen.

Ich fahre auch deswegen keine BMW mehr, weil mir der Kleinkram an der K1 sehr mißfiel, und was soll ich sagen, der Umstieg hat sich gelohnt. Dennoch hat auch BMW ein Recht auf objektive Beurteilung.

Und zu

AndiP:

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die GS ist ein Geländemotorrad. So wird sie zumindest beworben. Für Abenteuer bis in die letzten Winkel der Erde

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